Werbung in Gmail
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Weltweit gibt es etwa 900 Millionen aktive Gmail-User. Für Werbetreibende birgt das ein grosses Werbepotenzial. In der Schweiz noch weitgehend unbekannt, bietet Google mit Gmail Sponsored Promotions (GSP) die Möglichkeit, in seinen Postfächern Anzeigen, Banner und Videos zu schalten.

Die Werbeform Gmail Sponsored Promotions (GSP) ermöglicht es, in Google-Mail-Postfächern Werbeanzeigen zu schalten. Die Gmail-Anzeigen erscheinen in den Tabs über den Nachrichten eines Nutzers. Sie sind zunächst in minimierter Form zu sehen. Bei einem Klick werden diese interaktiven Anzeigen auf die Grösse einer E-Mail maximiert. Ein grosser Vorteil der Gmail-Werbung besteht darin, dass sich der User durch GSP nicht belästigt fühlt.

Rund 3,5 Prozent der Gmail-Nutzer öffnen Google zufolge die Werbe-Mails, die unabhängig vom benutzten Endgerät mobil oder stationär gelesen werden können. Bei 900 Millionen Gmail-Postfächern weltweit macht das 31'500'000 User aus. Je nachdem wie die Anzeigen targetiert werden, liegen die Klickkosten oft unter einem Franken. Im Regelfall sind die Klickraten sehr gut. Sobald ein Nutzer Ihre Anzeige vergössert hat, sind alle Klicks auf Ihre Inhalte kostenlos.

Für diese Gmail-Kampagnenform sind verschiedene Formate möglich:

  • Einzelne Bildanzeige:
    Ein einzelnes Bild nimmt die Anzeigenfläche der erweiterbaren Anzeige ein.
     
  • Werbeaktion für ein Produkt:
    Ein Bild oder Video mit Text bewirbt ein einzelnes Produkt bzw. eine Dienstleistung.
  • Werbeaktion für mehrere Produkte:
    Verschiedene Bilder mit Text bewerben mehrere Produkte, die jeweils eine Call-to-Action-Schaltfläche haben.
     
  • Katalog-Creative:
    Die Anzeige hat ein zeitschriftenähnliches Format und enthält verschiedene Call-to-Action-Schaltflächen.

Wenn Sie bei der Erstellung von Gmail-Anzeigen benutzerdefiniertes HTML einsetzen, haben Sie die grösstmögliche Flexibilität. Mit benutzerdefiniertem HTML können Sie als fortgeschrittener Werbetreibender Anzeigen erstellen, die sich von den vorhandenen Gmail-Anzeigenvorlagen unterscheiden. Diese Anzeigen können eingebettete Formulare, Videos, Telefonnummern und mehrere Call-to-Action umfassen.

Das Targeting ist – wie im AdWords-System üblich – sehr fein steuerbar. Dazu gehören etwa demografische Merkmale wie Alter oder Elternstatus, persönliche Interessen, Regionen, die Sprache sowie die Art des Endgeräts (mobil oder Desktop).

Vor allem das Targeting auf den Inhalt von E-Mails ist für den Werbetreibenden äusserst interessant. So könnte ein GMail-User, der sich per Mail mit einem Freund über seinen neuen Fernseher austauscht, Werbung für passendes Zubehör oder generell für andere Technikprodukte (bspw. Tablets) sehen. Oder es wird vom neuen Handy berichtet. Was wäre da naheliegender als ihm eine passende Tasche, ein gutes Headset oder einen Displayschutz für dieses Modell anzuzeigen?

Sehr interessant ist auch das Ausrichtungskriterium "spezifische Domains": Hierbei können Nutzer bestimmter Absender-Domains angesprochen werden, wie etwa Newsletter-Abonnenten bestimmter Portale. Somit können die Anzeigen perfekt auf die Zielgruppen zugeschnitten werden.

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